Aktuelles
„Wir sind jetzt hier – Geschichten über das Ankommen in Deutschland“, so hieß der Film, zu dem eine Kooperation aus Friedrich-Ebert-Stiftung, SPD Remseck, BASSMA, Ökumenisches Forum Remseck und AK Asyl Remseck ins Haus der Bürger in Remseck eingeladen hatte.
Wir dürfen auf eine sehr gut besuchte Veranstaltung zurückblicken, bei der wir uns auch über die Teilnahme von Remsecks Oberbürgermeister Dirk Schönberger, der Stabstelle Integration Remseck und einigen Vertreterinnen und Vertretern des Remsecker Gemeinderats freuten.
Hilfe für geflüchtete Menschen aus der Ukraine
Wir vernetzen uns in der gemeinsamen Hilfe für Menschen, die nach Remseck kommen. Jede Initiative ist willkommen. Seitens
der Stadt Remseck sind hier viele Informationen zusammengefasst: https://www.stadt-remseck.de/ukraine
Im Bedarfsfall können Sie auch uns ansprechen.
Neben den erwähnten Informationen seitens der Stadt Remseck gibt es nachfolgend einige weitere unterschiedliche Links mit ganz unterschiedlichen Informationen bzw. Angeboten zur Ukraine, die größtenteils von der Ökumenische Fachstelle Asyl - Kreisdiakonieverband Ludwigsburg kommen:
Informationen zur Ukraine vom Diakonischen Werk Württemberg
Willkommensbuch für Kinder / A-Z Wissen: Nein zum Krieg
Bildwörterbuch Deutsch-Ukrainisch für einen Erstkontakt ohne gemeinsamer Sprache
Die Tragödie des Krieges in der Ukraine hat zusätzlich zu allem Leid auch eine große Flüchtlingswelle ausgelöst. Die mit nichts zu rechtfertigende russische Aggression stürzt Menschen in existentielle Nöte bis hin zum Zwang, ihre Heimat gegen den eigenen Willen oder zum Schutz des nackten Lebens verlassen zu müssen.
Remseck ist als Stadt im Südwesten Deutschlands weiter vom Krisengebiet entfernt als etwa Kommunen im östlichen Teil unserer Republik. Dennoch ist es gut, auch hier Bescheid zu wissen. Denn Hilfe für Geflüchtete – egal von woher – geht uns alle an!
Kurzbericht von der Mitgliederversammlung des AK Asyl Remseck e.V.
Donnerstag, 8. 7., 19.30 Uhr, Remseck-Hochberg, Hauptstraße 37, frühere Synagoge
Mit einem Rückblick auf Ereignisse seit 2019 gab der 1. Vorsitzende Helmut Gabler den Rechenschaftsbericht des Vorstands. Viele Aktionen des Vereins konnten während der Pandemie nicht bzw. mussten virtuell stattfinden. Außerdem hat diese Zeit einen deutlich erhöhten Verwaltungsaufwand mit sich gebracht.
Der Nachhilfeunterricht wurde teilweise online durchgeführt. Inzwischen konnten diese Hilfsangebote wieder gestartet werden. Aktuell sind 25 Notebooks an Kinder, Jugendliche und Familien verliehen. Diese notwendige technische Unterstützung wurde sehr dankbar angenommen. Der finanzielle Aufwand für den Verein war jedoch enorm. Die Unterstützung von Schulkindern wird weiterhin auch in Zukunft ein wichtiges Thema sein.